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Stress, ein ständiger Begleiter im modernen Leben

Stress ist ein Phänomen, das fast jeder Mensch kennt. Es ist ein natürlicher Reaktionsmechanismus des Körpers auf Bedrohungen oder Herausforderungen und kann sowohl positiv als auch negativ wirken. Im positiven Sinne kann Stress uns dazu motivieren, härter zu arbeiten und unsere Leistung zu steigern.

Doch wenn Stress über einen längeren Zeitraum andauert und unkontrolliert ist, kann er zu einer Vielzahl von körperlichen und psychischen Problemen führen.


Es gibt viele Faktoren, die zu Stress führen können. Einige der häufigsten Stressauslöser sind Arbeit, Finanzen, Beziehungen, Gesundheit und Familie. In der heutigen Zeit kann es auch schwierig sein, abschalten und sich erholen zu können, da durch die Verfügbarkeit von Technologie und das ständige Bedürfnis, erreichbar zu sein, der Stresslevel oft hoch bleibt.


Eine Vielzahl von Stressoren kann unser Körper als Bedrohung oder Herausforderung interpretieren. Dazu gehören sowohl externe Stressoren, wie beispielsweise ein hoher Arbeitsdruck, Konflikte in Beziehungen oder finanzielle Probleme, als auch interne Stressoren, wie Angst, Depressionen oder chronischer Schmerz.


Reflexion

Wann und wodurch spürst du Stress? Übung: Nimm dir ein paar Minuten Zeit und spüre in deinem Körper nach: Wo kann ich den Stress körperlich spüren? Wodurch wird der verursacht? Schreibe deine Gedanken hierzu unkontrolliert auf. Lasse zu, dass du alles notieren kannst, was dir in den Sinn kommt.

Stress entsteht also, wenn wir mit Bedrohungen oder Herausforderungen konfrontiert werden, die unser körperliches oder psychisches Wohl beeinträchtigen können. Der Körper reagiert dann, indem er Adrenalin und Cortisol ausschüttet, um uns bereitzumachen, diese Bedrohung oder Herausforderung zu bewältigen. Wenn wir jedoch ständig unter Stress stehen und unser Körper dauerhaft Adrenalin und Cortisol produzieren muss, kann dies zu negativen Auswirkungen auf unsere Gesundheit führen.


Stresshormone sind chemische Substanzen, die von Ihrem Körper produziert werden, um auf Stressreaktionen zu reagieren. Die beiden Hauptstresshormone sind Cortisol und Adrenalin. Cortisol ist ein Hormon, das von der Nebennierenrinde produziert wird. Es hilft dem Körper, sich auf Stress zu reagieren, indem es den Blutzuckerspiegel erhöht, um Energie bereitzustellen und das Immunsystem zu beeinträchtigen.


Wenn Stress kontinuierlich ist, kann ein dauerhaft erhöhter Cortisolspiegel negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben, einschließlich Gewichtszunahme, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen.

Adrenalin ist ein weiteres Stresshormon, das von den Nebennieren produziert wird. Es hilft dem Körper, schnell auf Bedrohungen zu reagieren, indem es den Herzschlag und die Atmung beschleunigt und die Muskeln bereitstellt, um schnell handeln zu können.

Es ist wichtig zu beachten, dass Stresshormone eine wichtige Rolle bei der Überlebensmechanismus des Körpers spielen und in Maßen hilfreich sein können. Probleme entstehen jedoch, wenn Stress kontinuierlich ist und die Stresshormone ständig aktiv bleiben, was zu langfristigen negativen Auswirkungen auf die Gesundheit führen kann.


Stress hinterlässt emotional wie körperlich Spuren 👉 z. B. Zittern, beschleunigter Herzschlag, Schweißausbrüche, Verspannungen (oft Nacken und Schultern), verminderte Leistungsfähigkeit, Erschöpfung, Kopf- und Rückenschmerzen, Schlafstörungen, Magen-Darm-Beschwerden (Verstopfung, Durchfall) u.v.m.


Stress kann ein alltäglicher Teil unseres Lebens sein, aber wenn er unkontrolliert bleibt, hat er negative Auswirkungen auf unsere körperliche und geistige Gesundheit.


Reflexion: Wo würdest du dein erlebtes Stresslevel auf einer Skala von 1 bis 10 eintragen?

Wie oben beschrieben, sind die Auswirkungen so gravierend, dass du dich unbedingt mit dem Thema auseinandersetzen solltest, wenn du täglich Stress erlebst. Glücklicherweise gibt es viele Möglichkeiten, erfolgreich mit Stress umzugehen.

Hier sind einige Tipps, um mit Stress besser umzugehen

  1. Atemübungen: Atemübungen können helfen, deinen Puls zu beruhigen und dir bei der Entspannung zu helfen. Versuche, langsam und tief zu atmen und den Atem anzuhalten, bevor du ihn langsam ausatmest.

  2. Bewegung: Bewegung hilft dabei, Stress abzubauen und Endorphine Freisetzungen zu fördern, was dazu beiträgt, dass du dich besser fühlst. Versuche, täglich ein wenig zu gehen, zu joggen oder Rad zufahren.

  3. Meditation und progressive Muskelentspannung: Diese Techniken können helfen, deine Gedanken zu beruhigen und deinen Körper zu entspannen. Versuche, täglich ein paar Minuten zu meditieren oder progressive Muskelentspannung zu praktizieren.

  4. Ausgewogene Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung kann helfen, Stress abzubauen und deine Energie zu erhöhen. Viel Gemüse, Obst, Vollkornprodukte und Proteine. Vermeide zu viel Koffein, Alkohol und Zucker.

  5. Schlaf: Schlafmangel kann Stress verschlimmern. Stelle sicher, dass du ausreichend Schlaf bekommst.

  6. Soziale Unterstützung: Soziale Unterstützung kann dazu beitragen, Stress abzubauen und dir helfen, Probleme besser zu bewältigen. Versuche, Freundschaften zu pflegen und soziale Aktivitäten zu unternehmen.

  7. Positive Selbstgespräche: Versuche, negative Gedanken zu vermeiden und stattdessen positive Selbstgespräche zu führen. Sagen Sie sich selbst, dass Sie stark sind und in der Lage sind, Herausforderungen zu meistern.

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